Nur wenn wir alle uns Hass und Hetze entgegenstellen, können wir etwas verändern. Dazu muss Fußball nicht politisch sein, denn es ist keine Frage politischer Haltungen, ob man sich gegen rechte Gewalt stellt. Es ist eine Frage des menschlichen Anstands.
»Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!«
Weshalb ich die Berliner Krankenhausbewegung unterstütze
“Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!” ist das Motto der von ver.di ausgehenden Initiative Krankenhausbewegung Berlin mit dem Ziel, für mehr Personal und gleiche Tarifbedingungen für Charité, Vivantes und deren Tochterunternehmen zu sorgen - und zwar noch vor den Abgeordnetenhauswahlen. Zwar sitzen Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin bei Tarifverhandlungen weder jetzt noch in Zukunft mit am Tisch, aber Politik schafft natürlich den Rahmen, in dem Charité, Vivantes und die Töchter arbeiten, auch über die aktuellen Forderungen der Krankenhausbewegung Berlin hinaus. Außerdem sind wir alle als Stadtgesellschaft jetzt gefragt, Stellung zu beziehen.
»In Hochhäusern und Wohnblöcken ist die Ansteckungsgefahr besonders groß«
Am Morgigen Freitag, 11. Juni, Samstag, 12. Juni und Sonntag, 13. Juni können sich im Rahmen einer Schwerpunktimpfung alle Bewohnerinnen des Gebiets rund um den Mehringplatz ab 18 Jahren kostenlos und ohne Termin impfen lassen.
»Wie ein vergessener Platz zu einem der schönsten in Kreuzberg werden könnte.«
Der Mehringplatz ist das geographische Zentrum von Berlin. Als solches ist dieser Platz aber seit Jahren nicht mehr erkennbar - er wurde vergessen und vernachlässigt. Die Instandsetzung der U 6 sowie die Sanierung des Platzes selbst, die inzwischen zehn Jahre andauert, sind eine Zumutung für die Anwohner:innen. Für das vor Ort ansässige Gewerbe hat dieser Zustand dramatische Auswirkungen. Die Folge: Sie ziehen weg.
»Herzlichen Glückwunsch.
Uns allen.«
Dreieinhalb Jahre nach dem Ende der deutschen Schreckensherrschaft über Europa trat im September 1948 in Bonn der Parlamentarische Rat zusammen. Die 65 von westdeutschen Landtagen gewählten Abgeordneten hatten die schwierige Aufgabe, für den einen Teil Deutschlands eine Verfassung zu entwerfen, ohne damit eine Vereinigung mit dem anderen Teil Deutschlands auszuschließen. Die Fehler aus „Weimar“ sollten vermieden, Totalitarismus und Willkürherrschaft für immer ausgeschlossen werden.
»Wir müssen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung kritisch abwägen. Wer aber mit Rechten demonstriert ...«
Die Corona-Pandemie belastet viele Menschen. Und viele in besonderem Maße. Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie und besonders deren Verhältnismäßigkeit müssen ständig diskutiert, kritisiert, hinterfragt und abgewogen werden. Keine Krise darf dazu führen, dass demokratische Diskussionsprozesse aufhören. Dennoch gilt: Wer gemeinsam mit Neonazis und Reichsbürger:innen demonstriert, signalisiert diesen Menschen, dass ihr Gedankengut akzeptabel und hinnehmbar sei. Schlimmer noch wird damit in Kauf genommen, dass Menschen von extremistischen Organisationen angesprochen und an sie herangeführt werden können.
Am Mehringplatz geht seit Jahren nichts voran. Eigentlich hat der Platz enormes Potential. Wie in einem vergessenen Quartier einer der schönsten Orte in Kreuzberg werden könnte.
Wer aber mit Rechten demonstriert, kann nicht beanspruchen, für unsere Grundrechte zu protestieren.
Das Gehörlosenzentrum in der Friedrichstraße ist durch Corona in Not geraten. Aktuell werden Spenden dringend benötigt, um einen Eigenmittelanteil von 40.000 Euro aufbringen zu können.
Durch eine Spende kannst Du meine politische Arbeit unterstützen. Ganz einfach per Sofortüberweisung ab einem Betrag von 5 Euro. Lass uns gemeinsam in den Wahlkampf ziehen!
Nur wenn wir alle uns Hass und Hetze entgegenstellen, können wir etwas verändern. Dazu muss Fußball nicht politisch sein, denn es ist keine Frage politischer Haltungen, ob man sich gegen rechte Gewalt stellt. Es ist eine Frage des menschlichen Anstands.
“Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!” ist das Motto der von ver.di ausgehenden Initiative Krankenhausbewegung Berlin mit dem Ziel, für mehr Personal und gleiche Tarifbedingungen für Charité, Vivantes und deren Tochterunternehmen zu sorgen - und zwar noch vor den Abgeordnetenhauswahlen. Warum ich die Berliner Krankenhausbewegung unterstütze